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Erfahrungsbericht Ausbildung – Laura (19) – 2. Lehrjahr:

Nachdem tollen Start werden noch organisatorische Dinge geklärt und man lernt seinen ersten Bereich kennen. Danach gibt’s einen Kennlerntag mit allen anderen Azubis und man hat in den ersten Wochen verschiedene Schulungen.

Während der Ausbildung wechselt man alle zwei bis vier Monate die Bereiche durch das ganze Haus und lernt somit viele Kollegeninnen und auch verschiedene Aufgabengebiete kennen. Ich war bis jetzt in den Abteilungen Versorgung, Personal und IT/Digitalisierung.

Mir gefällt es, dass man in die Arbeit mit eingebunden wird, viele verschiedene Dinge erklärt bekommt und somit dann auch vieles selbständig bearbeiten darf. Die Arbeit ist außerdem abwechslungsreich und lehrreich, da man täglich neue Aufgaben hat, sodass einem nie langweilig wird. Wenn man Probleme hat oder Hilfe braucht, kann man immer zur Ausbilderin oder Bereichsleiterin, aber auch zu den Mitarbeitern*innen gehen.

Des Weiteren unterstützt der Betrieb uns in der Berufsschule, sodass wir auf der Arbeit Aufgaben erledigen und für Klassenarbeiten lernen dürfen. Somit kann man auch durch die flexiblen Arbeitszeiten seine Freizeit mit der Arbeit gut kombinieren.

Wir haben jedes Jahr auch die unterschiedlichsten Azubi-Projekte, sodass man sich untereinander auch besser kennenlernen kann.