Stoßwellenlithotripsie (ESWL)

Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie stellt ein minimalinvasives Therapieverfahren zur Behandlung von Nieren- und Harnleitersteinen dar. Das Verfahren beruht auf einer Zertrümmerung der Steine durch Stoßwellen. Die Stoßwellen werden dabei in einer Energiequelle außerhalb des Körpers erzeugt und mittels Röntgen- oder Ultraschallkontrolle auf den Stein fokussiert. Die Bruchstücke können anschließend auf natürlichem Wege ausgeschieden werden.

Genehmigungsvoraussetzungen beziehungsweise eventuelle Voraussetzungen zur Aufrechterhaltung der Genehmigung entnehmen Sie bitte aus den entsprechenden Regularien.

Urologie
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